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Wie
weit auch immer Sie sind,
wir bringen Sie weiter. Wir integrieren die Elemente Individualitaet, Emotionalitaet und Logik durch SystemBildung zur Hochleistungsfaehigkeit. |
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!" VomSelbstWertGefühlzurEigenKompetenz
Einige Gedanken zum Konzept "EigenKompetenz"
Erfolg, dessen innere und äußere Bewertung
So kennen wahrscheinlich auch Sie den einen oder anderen Menschen
SelbstWertGefühlEin SelbstWertGefühl hat jeder Mensch: Wir erwerben es ohne eigenes Dazutun allein schon durch das Aufwachsen in unserer Gesellschaft, unserer sozialen Umgebung."SelbstWertGefühl" ist dabei der Wert, den "ich mir selbst" zumesse, zusammengesetzt aus den drei Werten
Zuerst einmal beruht Ihre eigene "innere" Definition auf den Gefühlen, die das Wort "Erfolg" bei Ihnen auslöst und, da Erfolg eigentlich eher im sozialen Zusammenhang von Bedeutung ist (oder hatte Robinson, als er noch allein auf seiner Insel war, etwas anderes als Freude über das Gelungene?) auf Ihren Wünschen nach Bewunderung durch andere und dem Grad Ihrer Abhängigkeit von der Droge "Erfolg und Bewunderung" oder einer von beiden. So gesehen sind Selbsteinschätzung,
Selbstwertgefühl und "Selbstbewusstsein" weitgehend von dem Wert abhängig,
den wir der Fremdeinschätzung beimessen.
Erfolg und die Folgen
"Was auch immer du tust, ist das Beste, was du unter den gegebenen Umständen tun konntest" Fehler scheinen
das Gegenteil von "Erfolg" zu sein und folglich möchten wir sie gerne
vermeiden.
Das könnte unser Ziel sein in Bezug auf "SelbstWertGefühl": Unsere eigenen und selbstgewählten Werte für unser Handeln zu finden, unserem Handeln unsere EIGENEN Werte zuzumessen, unabhängig von den Bewertungen anderer. Wie wäre es denn für Sie mit einer ganz eigenen Definition für "Erfolg"? Der Wertmaßstab für Erfolg könnte
wohl für viele Menschen so oder ähnlich lauten: Hauptsache, es
funktioniert!
Kurzgreifendes Denken"Haie" und "Skrupellose" scheinen den Erfolg in der Wirtschaftswelt für sich gepachtet zu haben und sie sind die Propagandisten des "Hauptsache, es funktioniert!" und "Du darfst alles tun, nur nicht dich erwischen zu lassen!", weil sie mit dieser Einstellung offensichtlich bessere Profite machen als mit jeder anderen.Natürlich ist das nicht der Weg für die Masse der Friedfische, von deren besserem Ruf die anderen überhaupt erst profitieren. Wenn Sie eines dieser bedauerlichen Wesen sein sollten, die immer über die langfristigen Konsequenzen ihres Handelns nachdenken, haben Sie vielleicht auf dem "normalen Weg des Erfolgs" bisher "versagt" ("Versagen" ist eine Erfindung derer, die durch das VerbindlichSetzen ihrer Maßstäbe die DefinitionsMACHT an sich reißen). Beispiel: Ein "gewiefter Verkäufer"
schafft es, einem Kunden ein Auto aufzuschwatzen, das der eigentlich gar
nicht wollte. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Kunde sich dadurch
rächen, dass er an dem Auto ständig neue Fehler findet, ständig
die Werkstatt mit vermeintlichen oder selbstproduzierten Fehlfunktionen
aufsucht und überall laut wie ein Rohrspatz über die Marke und
den Händler schimpft. Viele Autohändler kennen dieses Phänomen.
Also: Wer hat den Schaden und wer profitiert letztlich davon?
"Lebende Imitate"Mit dieser Kapitelüberschrift (S.146) bezeichnet Reinhard Sprenger in "Das Prinzip Selbstverantwortung" das Ergebnis des übl(ich)en Geredes von der "Vorbildfunktion des Vorgesetzten", das in vielen Unternehmen immer noch als das Nonplusultra moderner Führung gilt.Im vorangehenden Kapitel schreibt er: "Ein klassisches Beispiel für das kurzgreifende Denken, das einfache (m.E. "scheinbar einfach" im Sinne von "Patenrezept", es sind wohl schablonenhaft vereinfachende gemeint; Anm.d.Verf.) Lösungen für komplexe Phänomene installiert, deren Nebenfolgen aber den angestrebten Effekt aufheben." ... und im Satz davor heißt es: "Aber die Wirkung (dieser "Anmaßung" und "Entmündigung"; Anm. d. Verf.) auf Produktivität und Motivation hat eine ironische Wende: Die Größe des eine besteht nämlich nur darin, dass der andere ihm seine Kleinheit als Geschenkt darbringt. ... es muss der andere ... ihm sein Mängelhaftigkeit gleichsam zu Füßen legen. ... Und wieder sind die Folgen Passivität und Unterzuständigkeit. " (S.145) Einfache und praktische Überlegungen... sind es meines Erachtens, die jedem durch direktes Hinschauen die mittel- und langfristigen Folgen seines Handelns deutlich machen können.Kinder sehen sowas in ihrer angeblich naiven Sicht oft ziemlich deutlich. Fiktives Gespräch zwischen Tochter und Vater (es könnte auch "Mama" heißen oder ein Sohn sein, aber die von Gregory Bateson festgehaltenen Dialoge zwischen ihm und seiner Tochter legen mir diese Konstellation nahe): "Papa, was machst du in deiner Firma?"
EigenKompetenz beruht auf eigenen Werten... und versetzt uns in die Lage, diese Werte nach eigenem Dafürhalten auszuwählen und zu sortieren.Wenn wir darüberhinaus Werte für
uns selbst generieren, die gemäß der Kant'schen Maxime ebenso
für uns selbst wie für jeden anderen Menschen auf der Welt gälten,
erschaffen wir damit gleichzeitig die Welt, in der es sich für uns
lohnt zu leben.
Spontan Handeln... "aus dem Bauch heraus" ohne langes Überlegen wird in einer schnellebigen Welt, deren Komplexität uns immer deutlicher wird, zu einer Fähigkeit, die (eigentlich?) jeder braucht.Sie setzt "innere Stimmigkeit", Echtheit, Authentizität voraus, die nur aus einer Klarheit über die eigenen Werte und deren Stimmigkeit entstehen kann. Das Konzept "EigenKompetenz" befähigt jeden Menschen dazu, die eigenen Werte so auszuwählen und so zu sortieren, dass das eigene Handeln (nahezu) immer in sich stimmig ist und befreit von der Abhängigkeit der Beurteilung durch andere. Die allerdings durch ihre Reaktionen immer wieder Anlass bieten, das eigene Wertsystem auf seine Stimmigkeit für uns selbst hin zu überprüfen. Das Seminar "EigenKompetenz" macht Sie
vertraut mit ihrem eigenen Wertsystem und der Arbeit daran, die Sie dazu
befähigt, weitgehend "innenorientiert" leben zu können und unabhängig
von Fremdeinschätzungen zu werden.
Für Interessierte:
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