Wie
weit auch immer Sie sind,
wir bringen Sie weiter. Wir integrieren die Elemente Emotionalität und Logik, Individualität und Professionalität |
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endloses Band |
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Seiteninhalt: Das treffendste Beispiel für aufgezwungene Aktionen Kein Mensch lügt unnötig Kein Mensch lügt freiwillig Kein Mensch lügt gerne Die
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!" Lügen Lassen Lernen
Das treffendste Beispiel für aufgezwungene Aktionen... sind Lügen
Kein Mensch lügt unnötigKinder müssen das Lügen sehr mühselig lernen, angeboren ist es niemandem. Und es gibt auch Menschen, die es nie lernen mussten.Sicherlich, es gibt Menschen, die Realität und Lüge überhaupt nicht mehr unterscheiden können, notorische Lügner genannt. Sie haben sich in ihr Lügengewebe so sehr verstrickt, dass sie gewissermaßen "ein Loch mit dem anderen schließen". Aber auch die haben es als kleine Kinder gelernt, in ihrer Not, die Strafen für ihre (meistens unabsichtlichen) Taten vermeiden zu wollen, bewusste Unwahrheiten zu erfinden. Kinder, denen es selbstverständlich ist, die Folgen eigenen Tuns durch eigene Aktivitäten wieder auszugleichen, können einfach sagen: "Ich hab nicht aufgepasst!", beseitigen die Folgen und brauchen nicht zu lügen ... und lernen es auch nicht. Kein Mensch lügt freiwilligDas Unangenehmste ist, "Lügen haben kurze Beine", denn sie sind langsamer als die Realität und werden fast immer von ihr eingeholt und entdeckt. Peinlich, peinlich, und nicht nur das: Das notwendige Vertrauensverhältnis in der beruflich-geschäftlichen Beziehung ist durch den Verlust des - immer notwendigen - Vertrauensvorschusses nachhaltig ge- oder zerstört.Außerdem binden Lügen Energien in mehrfacher Weise:
Kein Mensch lügt gerneAus unserem Blickwinkel betrachtet machen Lügen den anderen zum Opfer.Aus der Kriminalpsychologie ist bekannt, dass selbst die hartgesottensten Kriminellen immer eine Rechtfertigungsstrategie für ihr Handeln haben und meistens auch nicht sehr gerne mit ihren Opfern konfrontiert werden. Da geht's dem - gelegentlich mal lügenden - Durchschnittsbürger auch nicht anders: Der Kontakt mit einem Opfer weckt das "schlechte Gewissen", ein zähes Gemisch aus Angst vor Entdeckung und ihren Folgen Die unangenehmen Gefühle, die das Ergebnis dieser Verletzung akzeptierter Regeln (Regel: Ich will nicht das Opfer von Lügen sein!) benötigen dringend der inneren Rechtfertigung. So werden wir "mit schlechtem Gewissen" zu Meistern der Selbst-Rechtfertigung, ohne daß uns das Erleichterung bringen könnte. Denn wir kennen alle unsere Lügen und abgesehen von dem moralisch oder ethisch verursachten schlechten Gewissen müssen wir auch die Folgen der Entdeckung jeder einzelnen Lüge fürchten. Und jedesmal, wenn wir lügen ist das eine neue Wunde für Geist und Seele, hier nicht so sehr in christlich moralischem sondern mehr im psychologischen Sinne der zunehmenden inneren Belastung gemeint und raubt uns damit immer mehr Energie, die wir anders viel sinnvoller verwenden könnten. (zurück zum Seitenanfang) (zurück zu "Konzepte/PEPacceleration") (wird fortgesetzt ... z.B. wenn sie uns
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