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Impressum ©1990-
2007 Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007
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"Was auch immer
Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung,
... ausnahmslos!"
... auf dieser Basis der
Autonomie ist jedes unserer Seminare eine freie Komposition aus gründlich
forschenden Überlegungen aller Beteiligten rund um die Thematik
Eigenerkundung
Kennen Sie das: "Sag mal, was ist eigentlich
los mit dir?" "Weiss ich auch nicht!"
Manchmal weiss ich nicht, was eigentlich mit mir
los ist, aber ich weiss, irgendetwas ist mit mir ... anders als sonst.
Irgendetwas grummelt in mir und will nicht so recht ins Bewusstsein vorstossen.
Unkonzentriert, nicht so richtig bei der Sache, passieren mir die blödesten
Fehler, ohne dass ich eine Chance hätte, sie zu vermeiden.
Es ist irgendwie wie beim Auto, wenn der Motor ruckelt
und nicht so richtig Gas annimmt und nur mit einem Bruchteil seiner gesamten
Kraft läuft. Beim Motor ist allerdings die Anzahl der Teile eher gering
und mensch kann die Ursache relativ leicht einkreisen. und die Störung
beheben
Wenn's bei mir grummelt, kann ich aber nur abwarten,
was da wohl rauskommen wird.
Aus meiner wilden Zeit, in der es noch als Heldentat
galt, die Nacht durchgezecht zu haben, kenne ich noch die Konzentration
am darauffolgenden Arbeitstag auf den schwindelanfälligen Kopf und
den flatternden Magen, auf jeden aktuellen Schritt: ... diesen noch ...
diesen noch ... diesen noch ...
Sooo sehr viel anders geht es mir auch nicht, wenn's
in mir "grummelt". Irgendetwas ist mit mir, und ich weiss einfach nicht,
was denn nun eigentlich. Ist es vielleicht nur ein sich ankündigender
Wetterumschwung? Oder eine sich ankündigende Krankheit? Oder ist "etwas
faul im Staate Dänemark" und mein unangenehmes Gefühl zu der
"Schräglage" an irgendeinem Sachverhalt ist einfach noch nicht "dicht"
genug, um benannt werden zu können?
Mein Körper meldet mir "Diffuses Unbehagen!",
aber leider nicht die erleichternde verbale Benennung. Dann könnte
ich mich ja einfach draufstürzen und das Problem angehen.
Vor vielen Jahren merkte ich, dass mich Alkoholgenuss
vom Vorabend am darauffolgenden Tag irgendwie "sinnlich abstumpfte", ich
meinen Körper nicht fühlen und seine für mich wichtigen
Signale nicht deuten konnte.
Da ich meine Arbeit immer als "Arbeit mit Menschen"
gedeutet habe, und für diese meinen "Körper als Signalgeber des
Unterbewusstseins" verstehe, der mir zuverlässig meldet, wenn irgendetwas
nicht stimmt, vermied ich zukünftig Alkoholgenuss am Vortag eines
Arbeitstages.
Das selbe Phänomen stellte ich der Reihe nach
aber auch für Kaffee, Zigaretten und Tee fest, deren Genuss ich folglich
mehr und mehr zu meiden begann.
Denn es ging mir um die Zugänglichkeit meiner
Gefühle, die sich mir nur in sehr feinen Signalen des Körpers
erschließt.
Das Ergebnis solchen "Hörens auf den Körper"
nennen wir dann Intuition ... jedenfalls wenn's geklappt hat!
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