Wie weit auch immer Sie sind, 
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Wir integrieren die Elemente 
Individualitaet, Emotionalitaet und Logik 
durch SystemBildung zur Hochleistungsfaehigkeit.
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  Impressum ©1990- 2007 Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007 

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"
... auf dieser Basis der Autonomie ist jede unserer Aktivitäten
eine freie Komposition aus gründlich forschenden Überlegungen aller Beteiligten rund um die Thematik 
 
 
 

Das zukunftstraechtige Unternehmen 

Die hier vorgelegten Thesen haben keinen wissenschaftlichen Anspruch, da sie nicht aus "exakter Forschung" sondern aus  langjährigen Erfahrungen. entstanden.
Am besten, Sie lassen sie auf sich wirken und forschen in Ihren eigenen Erfahrungen, ob Sie sich die Stichhaltigkeit der folgenden Behauptungen vorstellen koennen. 

Thesen: 

Optimale Arbeitsintensitaet entsteht aus den Merkmalen 

  • Guter Kontakt innen und außen
  • Ehrlichkeit und Offenheit als Basis
  • Entspannung und Anspannung im Wechsel
  • Tägliche Besprechungen
  • Kontinuierliche Aenderungen
  • Weite Freiraeume
  • Hohe Eigenständigkeit der Mitarbeiter
  • Eigene Koordinierung von Zusammenarbeit


... und einige Gedanken dazu:

Vergessen Sie doch mal fuer einen Moment 
... die ueblichen Kategorien der Unternehmensgestaltung: 

  • Betriebsklima 
  • Unternehmenskultur 
  • ...


... und die ueblichen Kategorien des Fuehrens 

  • Motivieren
  • Delegieren
  • ...
... und forschen bei sich selbst, welche Formen der Zusammenarbeit mit anderen Menschen in "übergeordneter Position" Sie in Ihrem Arbeitsleben als 
  • angenehm
  • konstruktiv
  • unterstützend
  • klimafördernd
  • gleichberechtigt
  • ...
empfunden haben. Im zweiten Schritt können sie das gleiche noch einmal für für die Zusammenarbeit mit "gleichrangigen" Menschen überlegen.
 

"Vorgesetzt" bedeutet "verantwortlich für andere"

Falls Sie überhaupt je solche Erlebnisqualitäten in Ihrem Arbeitsleben hatten, wird es vermutlich nicht leicht sein, den "gemeinsamen Nenner" darin zu finden.
Meistens sind es wohl Persönlichkeitsmerkmale eher zufälliger Art, die eine Zusammenarbeit mit einem Vorgesetzten leicht oder schwer machen, mal ganz abgesehen von den in den meisten Seminaren vermittelten "Trickkisten" z.B. der "Motivation" (lassen Sie sich zu etwas "motivieren", was Sie nicht wollen?) oder der "partizipativen Führung" (die Form der Anweisung wird leicht modifiziert).

"Zukunftsträchtig" im oben genannten Sinne kann ein Unternehmen nach allgemeiner Übereinstimmung nur dann sein, wenn "ES" lernfähig ist. Sie kennen ja die Begriffe wie "rasanter Wandel", "Globalisierung", für die als Antwort das "lernende Unternehmen" ausgerufen wird. 

Es ist simpel und platt: Lernen können nur Menschen. Leider ist die Fachwelt sich aber nicht sehr einig in dem WAS, und das WIE beruht allermeist auch auf Uraltrezepten: MEHR Theorie, MEHR Fachwissen, MEHR Kompetenz muss her! Letzteres meistens auch mehr aus Patentrezepten zusammengestückelt als dass es aus einem Guss wäre, geschweigen denn die Grundlage für ein AUTONOMES WEITERENTWICKELN liefert.

Leider liefert unsere abendländische Kultur, besonders die deutschen Variante, den Mythos vom "FERTIGSEIN", vom "Ausgelernt-Haben", der einen persönlichen Lernbedarf eher als "Unfertigsein", eine Art von Dis-Qualifikation und stark assoziiert mit "Disqualifizierung" und persönlicher Niederlage.

Von oben herab

Über Ihnen sitzt da irgendwo einer mit einem Fernglas vor Augen, der Ihren "Lernbedarf" konstatiert, nicht mal unbedingt persönlich gemeint, eher im "großen Unternehmenszusammenhang" gedacht. Sie werden nicht gefragt, werden nicht in die Vorüberlegungen einbezogen. Denn dieses Fernglas wird nur mit der einen Hand gehalten, die andere wedelt darunter herum und zeigt auf alle anderen, nur nicht auf den allkompetenten Fernglasträger.

Es sind nicht nur die Strukturen der Unternehmen, die sich ändern MÜSSEN, das ist unbestritten der Fall. Es sind vor allem die STRUKTUREN IN DEN KÖPFEN, die mit den menschgeschaffenen Komplexitäten (Menge der als "wechselwirksam" definierten Komponenten) nicht mehr klarkommen und sich daher ändern müssten. DAS gilt aber vor allem für den Kopf eines jeden Unternehmens. Denn wenn sich dessen interne ruktur nicht ändert, wird sich auch im übrigen Unternehmen nicht viel tun ... außer formaler "Vollstreckung".

Sind Sie es? Sind Sie derjenige, der per Fernglas den Lernbedarf der anderen festlegt? 
Wenn ja, WIE denken Sie sich die Art dieses Bedarfs?
Na klar, Sie wollen mehr Produktivität, mehr Effizienz, die KOSTEN müssen runter! Unbestritten, zumindest dann, wenn der Wettbewerb das vorgibt.

Allermeist ist "Reduktion der Mitarbeiterzahl" das Mittel der Wahl. Zweifellos sinken die Kosten, wenn weniger Personal die gleichen Aufgaben bewältigt.
Aber dafür steigen die "Kosten der Belastung des Einzelnen", die ja leider ein ausgesprochen subjektiver Faktor sind.

Wie wäre es denn mal mit "Senkung der Kosten bei GLEICHBLEIBENDER Mitarbeiterzahl"? (Siehe auch unser Konzept "Relationale Kostensenkung", über das wir Sie gern näher informieren, wenn Sie das möchten)
Effizienz rauf = Kosten runter! Ist ja wenigstens rein theoretisch denkbar.
 

Belastungsfaktoren und Effizienzstörer

Wenn Sie meiner oben genanten Empfehlung nachgekommen sind, über "Zusammenarbeit mit Gleichrangigen" nachzudenken, ist Ihnen da auch in den Sinn gekommen, was die Zusammenarbeit mit Kollegen schwierig macht?
Wahrscheinlich gibt es hier auch nur individuelle Antworten, aber rein statistisch gesehen werden solche wie "Weil die einfach zu blöd sind" oder auch "Da denkt doch jeder nur an sich" usw. sicherlich nicht selten sein.
Das bezeichnet in jedem Fall "die Struktur in den Köpfen", wird zwar als änderungswürdig betrachtet, aber meistens eben nur bei den anderen.
Eine der Hauptfragen unserer (nicht nur Unternehmens-)Kultur: Wie bekomme ich den anderen dazu, dass er das tut, was ICH von ihm will?
Nur: KEIN ICH will von anderen benutzt und/oder herumgeschubst werden.
KAMPF ist angesagt, auf allen Ebenen.

Höre ich da ein "Wer sich im Dschungel des Wirtschaftslebens DURCHSETZEN will, MUSS kampfstark sein!"? Sicherlich, die anderen schlafen nicht, auch die kämpfen ums Überleben. Aber mit WELCHEN MITTELN UND FOLGEN wird hier gekämpft?
WennSie einen Hund künstlich scharf machen, müssen Sie sich nicht wundern, wenn er irgendwann die falschen Leute beißt!
So richtet vermutlich "das Beißen innerhalb des Unternehmens" erheblichen Schaden an, vermindert als erheblicher Energieräuber ständig die verfügbaren Kapazitäten.

Gute Frage: WIE ändern?

Patenrezept auch hier nicht (auch dann nicht, wenn die oben genannten Thesen danch aussehen), aber wenn sie mich darum bitten, komme ich zu Ihnen und wir halten bei Ihnen Ausschau nach Möglichkeiten.
 

(wird fortgesetzt ... z.B. wenn Sie uns per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die Fortsetzung gerne zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte Anfrage auch als direkte Antwort per eMail) 
 
 
 

Fuer Interessierte: 
Telefax unter +49 47 79 82 32, oder 
Telefon unter +49  47 79 82 87, oder
eMail: 1@fitforfuture.de
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